Der SAE-Stab (Stab für außergewöhnliche Ereignisse) der Gemeinde war dementsprechend aufmerksam und zum gegenseitigen Austausch in Kontakt. Die Bevölkerung wurde über die Feuerwehr und die Social-Media-Plattformen der Gemeinde gewarnt und mit Tipps zur Vorsorge ausgestattet. Die Kollegen vom Bauhof hatten vorab kritische Stellen wie Grabeneinläufe kontrolliert.
Im Nachhinein ist festzustellen, dass Wachtberg im Vergleich zu anderen Kommunen glimpflich davongekommen ist. Geregnet hat es reichlich, Gefahrsituationen oder Schäden wurden bis Dienstagmittag nicht gemeldet. Sollten dennoch Gefahrenstellen oder entstandene Schäden auffallen, sind alle Bürgerinnen und Bürger gebeten, diese im Rathaus zu melden.