Dabei bedankte sich Pantios bei der Gemeinde und beim Bürgerverein für die gute Zusammenarbeit, und Stefan Holighaus aus der Geschäftsleitung der bn:t wies darauf hin, dass die direkte Glasfaseranbindung von Bürgerverein und Kindergarten zeige, wie wichtig leistungsfähige Infrastruktur für das gesellschaftliche Leben vor Ort ist.
Swen Christian gab den Dank aus Gemeindesicht zurück. „Im Fall von Werthhoven waren die Erfahrungen sehr gut, und das stimmt mich optimistisch für die Zukunft. Schließlich geht es um den Erhalt des Infrastrukturvermögens.“ Daraufhin versprach Holighaus, die Arbeiten in Zukunft genau so fortzusetzen.
Auch Wirtschaftsförderin Miriam Teschner freut sich: „Mit der neuen Glasfaserinfrastruktur sind die Menschen in Werthhoven jetzt zukunftsfähig aufgestellt. Für alle, die von zu Hause arbeiten, bedeutet das schnelle Internet vor allem Verlässlichkeit, die die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben stärkt und unsere Gemeinde attraktiver für Fachkräfte macht.“
Nach Fritzdorf, Arzdorf, Klein Villip, Züllighoven, Pech, Teilen von Villiprott und nun Werthhoven laufen aktuell die Bauarbeiten in Oberbachem und Kürrighoven. Als Nächstes ist dann der noch fehlende Teil von Villiprott an der Reihe. Anschließend folgen Gimmersdorf und Ließem.
Insgesamt wurden im Gemeindegebiet bereits über fünfzig Kilometer Glasfasertrasse von bn:t verlegt. Kürzlich erhielten bislang unentschlossene Haushalte in Fritzdorf, Züllighoven und Arzdorf noch die Möglichkeit, sich nachträglich einen Glasfaserhausanschluss legen zu lassen.
